| Termin: | So, 24. Mai 2009 |
| Teilnehmer: | 17 Personen |
| Ausgangspunkt: | Alt St. Johann |
| Höhenmeter: | ca. 1150 m Hm |
| Gesamtzeit: | ca. 6:15 Std. |
| Tourenleiter: | Hans Weinmann |
Weg: Alt St.Johann – Gräppelen – Windenpass (1630m) – Lütispitz (1986m) – Windenpass – Gräppelensee – Alt St.Johann
Bei trübem und regnerischem Wetter sind wir pünktlich um 7.30 abgefahren. Glücklicherweise besserte sich das Wetter von Stunde zu Stunde und bald hatten wir strahlenden Sonnenschein.
Nach etwa 1,5 Stunden (etwas länger, da ein TN noch die günstigen Benzinpreise in Österreich nutzen musste) konnten wir um 9:15 Uhr ab dem Parkplatz vor der Schulturnhalle von Alt St.Johann starten. Über ein asphaltiertes Sträßchen, das in Serpentinen steil hinauf führt haben wir ordentlich Höhe gewonnen. Nach etwa 20 Minuten leitete uns dann die Markierung über die Wiesen der Bauern und entlang an uralten Mauern, die als Grenze der Grundstücke in früheren Zeiten errichtet wurden. Bald führte ein steiniger Weg, namens Böstritt, im Zickzack durch den Wald hinauf bis zur Hochebene Gräppelen. Bei der ausgiebigen Trinkpause hatten wir nun unser Ziel, den Lütispitz genau vor uns. Über Weideflächen und vorbei an mehreren Almen erreichten wir den Windenpass, der etwa auf halber Höhe zwischen Gräppelen und Lütispitz liegt. Über einen steilen Grashang ging es Richtung Gipfel, immer wieder unterbrochen von fachkundigen Erläuterungen von Volker zu der Blumenpracht der Frühlingswiesen. Der eigentliche Gipfel kam aber erst zum Vorschein, als wir 25 Höhenmeter unterhalb über eine Kante treten. Noch eine kurze Gratwanderung und der Gipfel war fest in der Hand des DAV Isny.Nach einer ausgiebigen Gipfelrast (es war zu schön) traten wir den Rückweg an. Am Gräppelensee gönnten wir uns die nächste Pause. Ein abgehärteter Teilnehmer namens U.E. schwamm im See, einige andere streckten nur ihre Füße zur Abkühlung hinein. Von diesem idyllischen See konnten wir uns nur schwer trennen und einige planten schon eine Rückkehr, dann aber mit Badekleidung im Rucksack. Nach einem kleinen Anstieg von ca. 50 Höhenmetern auf den Pass Chrinn ging es zwischen Mittelberg und Lauiberg hindurch. Es folgte ein steiniger und stufiger Weg durch den Wald, hinunter zu den Wiesen der Bergbauern und auf sehr steilen Pfaden über Wiesen und knapp an den Häusern vorbei ging es zurück nach Alt St. Johann.
Nach etwa 1,5 Stunden (etwas länger, da ein TN noch die günstigen Benzinpreise in Österreich nutzen musste) konnten wir um 9:15 Uhr ab dem Parkplatz vor der Schulturnhalle von Alt St.Johann starten. Über ein asphaltiertes Sträßchen, das in Serpentinen steil hinauf führt haben wir ordentlich Höhe gewonnen. Nach etwa 20 Minuten leitete uns dann die Markierung über die Wiesen der Bauern und entlang an uralten Mauern, die als Grenze der Grundstücke in früheren Zeiten errichtet wurden. Bald führte ein steiniger Weg, namens Böstritt, im Zickzack durch den Wald hinauf bis zur Hochebene Gräppelen. Bei der ausgiebigen Trinkpause hatten wir nun unser Ziel, den Lütispitz genau vor uns. Über Weideflächen und vorbei an mehreren Almen erreichten wir den Windenpass, der etwa auf halber Höhe zwischen Gräppelen und Lütispitz liegt. Über einen steilen Grashang ging es Richtung Gipfel, immer wieder unterbrochen von fachkundigen Erläuterungen von Volker zu der Blumenpracht der Frühlingswiesen. Der eigentliche Gipfel kam aber erst zum Vorschein, als wir 25 Höhenmeter unterhalb über eine Kante treten. Noch eine kurze Gratwanderung und der Gipfel war fest in der Hand des DAV Isny.Nach einer ausgiebigen Gipfelrast (es war zu schön) traten wir den Rückweg an. Am Gräppelensee gönnten wir uns die nächste Pause. Ein abgehärteter Teilnehmer namens U.E. schwamm im See, einige andere streckten nur ihre Füße zur Abkühlung hinein. Von diesem idyllischen See konnten wir uns nur schwer trennen und einige planten schon eine Rückkehr, dann aber mit Badekleidung im Rucksack. Nach einem kleinen Anstieg von ca. 50 Höhenmetern auf den Pass Chrinn ging es zwischen Mittelberg und Lauiberg hindurch. Es folgte ein steiniger und stufiger Weg durch den Wald, hinunter zu den Wiesen der Bergbauern und auf sehr steilen Pfaden über Wiesen und knapp an den Häusern vorbei ging es zurück nach Alt St. Johann.
Nach einer kurzen Einkehr im freundlichen Gasthaus “Schäfli” direkt neben unserem Parkplatz (um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen) ging es wieder zurück nach Isny.
Hans Weinmann