Vom Parkplatz hinter dem Gemeindeamt in Schattwald führte unsere Route bei sicheren Verhältnissen (Lawinenwarnstufe 2) links vom Tobelweg mäßig steil bis zur Unteren Stuibenalpe. Von dort aus ging es dann richtig zur Sache. Über meist steile Hänge stiegen wir auf gefrorenem Schnee auf zur Kühgundspitze und von dort aus war es nur noch ein Katzensprung zum Kühgundkopf.
Dort konnten wir bei herrlichem Sonnenschein eine beeindruckte Aussicht genießen.
Weil die Bedingungen so gut waren, entschieden wir uns für den Weiterweg zunächst über den Grat in Richtung Islerer zu gehen. In einer Senke kurz vor dem Iseler stiegen wir südseitig zwischen zwei Wildschutzgebieten ab. Nach einem sanften Anstieg erreichten wir die obere Stuibenalpe. Danach war technisches Können und Konzentration gefragt. Über einen steilen, teils sehr steilen Hang erfolgte der Abstieg in den Kessel, der zurück zu der Unteren Stuibenalpe führte.
Für den Rückweg wählten wir die Route durch den Tobelweg.
Alles in allem hatten wir eine anstrengende und abwechslungsreiche Tour hinter uns.
Datum: | 27.01.2018 |
Tourenleiter: | Otto Besch |
Teilnehmer: | 13 |
Gehzeit: | 2:45 Std. ↑ 2:15 Std. ↓ |
Höhenunterschied: | 862 Meter |
Zurückgelegte Wegstecke: | 9,3 km |
Geschwindigkeit Ø: | 1,9 km/h |
GPS-Track: | bitte hier klicken |